Information unter dem Video bei YouTube Zitat:Dominik Plangger feat. Anna Unterberger - LINDA am 30. Juni 2022
Linda von Gerhard Gundermann interpretiert von Anna Unterberger und Dominik Plangger.
Album: ansichtshalber -> Rezension bei www.dasfachblatt.de Video: Aufgenommen und bearbeitet von Lukas Meiser in der Raumstation / Berlin 18.02.2022
Aufnahme und Mix: Robin Gillard
Mastering: Werner Angerer
Mitwirkende:
Dominik Plangger / Gesang, Gitarre
Anna Unterberger / Gesang
Claudia Fenzl / Geigen
Marlenen Lachersdorfer / Kontrabass
Alex Gantz / E-Gitarre
Giovanni Chiericati / Piano
Robin Gillard / Drums, Chor
Musik: Gundermann
Text: Gundermann
Wer ist Dominik Plangger?
Der Liedermacher Dominik Plangger wurde 1980 in Südtirol geboren und macht seit frühester Jugend Musik. Er singt mit Vorliebe in deutscher Sprache und im Südtiroler Dialekt, aber auch auf Englisch und Italienisch, unter anderem politisch sehr engagierte Lieder gegen Rassismus, Faschismus, emotionale Kälte und Diskriminierung.
Zugleich ist er ein Poet und Sänger, der sein Publikum sehr zu bewegen und zu berühren weiß – und das auch gerade, weil er stets authentisch bleibt.
Dominik Plangger ist ein Künstler, der etwas zu sagen hat. Ob es sich um die Gesellschaft, um Politik oder einfach um Probleme des alltäglichen Lebens handelt, stets gelingt es dem Liedermacher, seine Themen auf den Punkt zu bringen.
Dominik Plangger war viele Jahre als Straßenmusiker u.a. in Irland und Kanada unterwegs, und die Erfahrungen aus jener Zeit sind bei seinen Liveauftritten noch immer zu hören.
Quelle: Webseite Dominik Plangger
Zugleich ist er ein Poet und Sänger, der sein Publikum sehr zu bewegen und zu berühren weiß – und das auch gerade, weil er stets authentisch bleibt.
Dominik Plangger ist ein Künstler, der etwas zu sagen hat. Ob es sich um die Gesellschaft, um Politik oder einfach um Probleme des alltäglichen Lebens handelt, stets gelingt es dem Liedermacher, seine Themen auf den Punkt zu bringen.
Dominik Plangger war viele Jahre als Straßenmusiker u.a. in Irland und Kanada unterwegs, und die Erfahrungen aus jener Zeit sind bei seinen Liveauftritten noch immer zu hören.
Quelle: Webseite Dominik Plangger
Wer ist Anna Unterberger?
Anna Unterberger (* 23. September 1985 in Bozen, Südtirol) ist eine italienische Schauspielerin.
Leben
Ans Theater kam Unterberger schon früh durch ihre dänische Mutter, die mit behinderten Menschen Theater spielte. Den Entschluss, Schauspielerin zu werden, fällte Unterberger bereits nach entsprechender Förderung in der Volksschule. Nach Abschluss der Matura finanzierte sie sich ihre frühe Schauspiel- und Gesangsausbildung durch Gelegenheitsjobs. Von 2005 bis 2009 absolvierte sie schließlich ihre Ausbildung am Konservatorium Wien. Erste Theatererfahrungen sammelte Unterberger während dieser Zeit bereits an der Statens Teaterskole in Kopenhagen, bei den Sommerfestspielen Kottingbrunn und im Theater in der Drachengasse in Wien. Ab 2008 wirkte Unterberger außerdem in Filmproduktionen mit und wurde zur Spielzeit 2009/2010 Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater. Seit ihren Erlebnissen auf der Insel Leros im Jahr 2015 engagiert sie sich im Verein Sternenzeit für das „Betten für Leros“-Projekt für Flüchtlinge.
Unterberger lebt in Berlin.
Bühnenrollen
Ihre erste Bühnenrollen spielte Anna Unterberger 2007 bei den Sommerfestspielen in Kottingbrunn als Helena in Der Pirat und als Tochter in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame. Zur gleichen Zeit wirkte sie an der Kopenhagener Schauspielschule in Aristophanes’ Lysistrata mit. Am Salzburger Landestheater übernahm Unterberger ab 2009 unter anderem Rollen in Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise (als Recha), Johann Wolfgang von Goethes Faust (Der Herr), Der böse Geist Lumpazivagabundus von Johann Nestroy (Peppi) und Das Maß der Dinge (Evelyn) von Neil LaBute.
Film und Fernsehen
2008 stand Unterberger noch während ihrer Ausbildung am Konservatorium Wien zum ersten Mal in Urs Odermatts Verfilmung von George Taboris Mein Kampf als Gretchen vor der Kamera. Im Sommer darauf wirkte sie als Britta im Film Jud Süß – Film ohne Gewissen mit. Ein erneutes Filmengagement folgte 2010 in der österreichischen Produktion Am Ende des Tages, die im August 2011 in den Kinos anlief. 2012 trat Unterberger in Gastrollen in den deutschen Fernsehserien Der Alte und Großstadtrevier auf und war im Oktober 2012 in der Kino-Verfilmung von Daniel Kehlmanns Die Vermessung der Welt in der Rolle der Minna zu sehen. 2012 spielte sie die Rolle der Nadja Bredow in Schneewittchen muss sterben (Taunuskrimi). Im gleichen Jahr spielte sie die weibliche Hauptrolle der Mira, einer Betreuerin in einem Heim für Menschen mit Behinderungen, in Vielen Dank für Nichts. 2014 wirkte sie im ORF-Landkrimi Alles Fleisch ist Gras mit. 2015 war sie in dem zweiteiligen Fernsehfilm Tod eines Mädchens zu sehen, des Weiteren in der TV-Komödie Krüger aus Almanya sowie in Luis Trenker – Der schmale Grat der Wahrheit
Unterberger war außerdem im April 2012 Jurorin der Bozner Filmtage.
In Andreas Dresens Filmbiografie Gundermann über den ostdeutschen Liedermacher, Rockmusiker und Baggerführer Gerhard Gundermann spielte sie dessen Ehefrau, Conny Gundermann, und sang dazu mehrere Lieder zusammen mit Hauptdarsteller Alexander Scheer neu ein.
Auszeichnungen
2008: Fidelio-Nachwuchswettbewerb in der Sparte Interpretation
2010: Nominierung Förderpreis Deutscher Film für Mein Kampf
Quelle: Chatsurfer.de
Leben
Ans Theater kam Unterberger schon früh durch ihre dänische Mutter, die mit behinderten Menschen Theater spielte. Den Entschluss, Schauspielerin zu werden, fällte Unterberger bereits nach entsprechender Förderung in der Volksschule. Nach Abschluss der Matura finanzierte sie sich ihre frühe Schauspiel- und Gesangsausbildung durch Gelegenheitsjobs. Von 2005 bis 2009 absolvierte sie schließlich ihre Ausbildung am Konservatorium Wien. Erste Theatererfahrungen sammelte Unterberger während dieser Zeit bereits an der Statens Teaterskole in Kopenhagen, bei den Sommerfestspielen Kottingbrunn und im Theater in der Drachengasse in Wien. Ab 2008 wirkte Unterberger außerdem in Filmproduktionen mit und wurde zur Spielzeit 2009/2010 Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater. Seit ihren Erlebnissen auf der Insel Leros im Jahr 2015 engagiert sie sich im Verein Sternenzeit für das „Betten für Leros“-Projekt für Flüchtlinge.
Unterberger lebt in Berlin.
Bühnenrollen
Ihre erste Bühnenrollen spielte Anna Unterberger 2007 bei den Sommerfestspielen in Kottingbrunn als Helena in Der Pirat und als Tochter in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame. Zur gleichen Zeit wirkte sie an der Kopenhagener Schauspielschule in Aristophanes’ Lysistrata mit. Am Salzburger Landestheater übernahm Unterberger ab 2009 unter anderem Rollen in Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise (als Recha), Johann Wolfgang von Goethes Faust (Der Herr), Der böse Geist Lumpazivagabundus von Johann Nestroy (Peppi) und Das Maß der Dinge (Evelyn) von Neil LaBute.
Film und Fernsehen
2008 stand Unterberger noch während ihrer Ausbildung am Konservatorium Wien zum ersten Mal in Urs Odermatts Verfilmung von George Taboris Mein Kampf als Gretchen vor der Kamera. Im Sommer darauf wirkte sie als Britta im Film Jud Süß – Film ohne Gewissen mit. Ein erneutes Filmengagement folgte 2010 in der österreichischen Produktion Am Ende des Tages, die im August 2011 in den Kinos anlief. 2012 trat Unterberger in Gastrollen in den deutschen Fernsehserien Der Alte und Großstadtrevier auf und war im Oktober 2012 in der Kino-Verfilmung von Daniel Kehlmanns Die Vermessung der Welt in der Rolle der Minna zu sehen. 2012 spielte sie die Rolle der Nadja Bredow in Schneewittchen muss sterben (Taunuskrimi). Im gleichen Jahr spielte sie die weibliche Hauptrolle der Mira, einer Betreuerin in einem Heim für Menschen mit Behinderungen, in Vielen Dank für Nichts. 2014 wirkte sie im ORF-Landkrimi Alles Fleisch ist Gras mit. 2015 war sie in dem zweiteiligen Fernsehfilm Tod eines Mädchens zu sehen, des Weiteren in der TV-Komödie Krüger aus Almanya sowie in Luis Trenker – Der schmale Grat der Wahrheit
Unterberger war außerdem im April 2012 Jurorin der Bozner Filmtage.
In Andreas Dresens Filmbiografie Gundermann über den ostdeutschen Liedermacher, Rockmusiker und Baggerführer Gerhard Gundermann spielte sie dessen Ehefrau, Conny Gundermann, und sang dazu mehrere Lieder zusammen mit Hauptdarsteller Alexander Scheer neu ein.
Auszeichnungen
2008: Fidelio-Nachwuchswettbewerb in der Sparte Interpretation
2010: Nominierung Förderpreis Deutscher Film für Mein Kampf
Quelle: Chatsurfer.de
Das Album "ansichtshalber" steht übrigens aktuell auf dem ersten Platz in der Liederbestenliste