Reinhard Mey(s Ehefrau?) hatte schon 2004 gute Ideen, das "Sommerloch" zu umgehen
Verfasst: Di 10. Aug 2021, 12:24
Auf seiner Webseite teilt Reinhard Mey schons seit dem 22.Juli 2021 einen kleinen "Schatz" aus der Vergangenheit mit uns, der bisher vielleicht manchen noch nicht bekannt war:
Verdamp lang her das Sommerloch 2004" kann ansonsten unkommentiert auf ein 12seitiges PDF Dokument zugegriffen werden, welches offenbar aus dem Jahr 2004 stammt und in dem "Geschichten" aus dem Leben des Künstlers im Jahr (Sommer) 2004 berichtet wird.
Die ganze Sache ist ein bißchen boulevardesk aufgemacht und mit Bildern und Texten wird aus dem (fiktiven) Leben des Künstlers Reinhard Mey berichtet. Dabei finden sich durchaus phantasievolle Perlen des "Journalismus" wie z.B. der Bericht darüber, wie Herr Mey sich damals auf der Suche nach den berühmten Erdbären ein selbst gegrabenes Sommerloch eingehandelt hatte, finde ich sehr witzig
Wer sich für diese und weitere Geschichte aus dem Leben des Künstlers interessiert, der findet den Link zum Dokument in der Chronik auf der Webseite von Reinhard Mey.
P.S.
Ganz "nebenbei" wird auch noch ein bißchen über das Album Nanga Parbat erzählt, welches im Mai 2004 veröffentlicht wurde...
Unter dem Titel "Die ganze Sache ist ein bißchen boulevardesk aufgemacht und mit Bildern und Texten wird aus dem (fiktiven) Leben des Künstlers Reinhard Mey berichtet. Dabei finden sich durchaus phantasievolle Perlen des "Journalismus" wie z.B. der Bericht darüber, wie Herr Mey sich damals auf der Suche nach den berühmten Erdbären ein selbst gegrabenes Sommerloch eingehandelt hatte, finde ich sehr witzig
Wer sich für diese und weitere Geschichte aus dem Leben des Künstlers interessiert, der findet den Link zum Dokument in der Chronik auf der Webseite von Reinhard Mey.
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Ganz "nebenbei" wird auch noch ein bißchen über das Album Nanga Parbat erzählt, welches im Mai 2004 veröffentlicht wurde...
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