Konstantin Weckers Plädoyer für ein menschenwürdiges Grundeinkommen

Konstantin Wecker ist ein deutscher Musiker, Liedermacher, Komponist, Schauspieler und Autor. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Liedermacher. Wecker engagierte sich in all den Jahren seiner künstlerischen Karriere auch politisch. Seine bekannte Ballade Willy behandelt die Konfrontation der 68er-Bewegung mit rechtem Gedankengut. Trotz seines seit den 1970er anhaltenden politischen Engagements war Wecker nie Mitglied in einer Partei und möchte sich nicht parteipolitisch festlegen lassen, weil er das als eine Einschränkung empfinden würde. Er setzt sich in seinen Konzerten und in vielen seiner Lieder für eine gewaltfreie und sozialere Gesellschaft ein, auch Bewegungen wie Fridays for Future werden von ihm unterstützt, er grenzt sich politisch klar und deutlich gegen rechtes Gedankengut ab.
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migoe hat dieses Thema gestartet
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Konstantin Weckers Plädoyer für ein menschenwürdiges Grundeinkommen

Beitrag von migoe »

https://www.youtube.com/watch?v=m0tKSBxuu8E 
Konstantin Wecker schreibt dazu
Liebe Freundinnen und Freunde,
von Anfang an habe ich leidenschaftlich für globale Solidarität im Kampf gegen Covid-19 gestritten. Bis heute bin ich der festen Überzeugung, dass es in dieser globalen Pandemie keine VerliererInnen geben darf. Deshalb habe ich ein aktuelles Plädoyer für ein menschenwürdiges Grundeinkommen und einen sofortigen Mietenstopp geschrieben und aufgenommen:
Ab 5. Dezember könnt ihr mein kleines Manifest für mehr soziale Gerechtigkeit bei WeckersWelt auf YouTube sehen oder direkt auf wecker.de. Über meine Forderungen und die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst & Kultur habe ich anschließend mit meinen Kolleginnen Fany Kammerlander, Tamara Banez, Miriam Hanika und Sarah Straub in unserem Studio nachgedacht und diskutiert. Herausgekommen ist eine sehr intensive und facettenreiche Stunde mit unseren Reflexionen, die wir gerne mit Euch teilen wollen: Wir haben über ein Leben ohne Konzerte gesprochen, aber auch darüber, warum Kultur und Solidarität Nahrung für Seele und Körper sind und weshalb wir es nicht zulassen dürfen, dass Kultur zu einer verzichtbaren Freizeitgestaltung degradiert wird. Denn gerade Kunst kann in solchen Zeiten für einen solidarischen und kritischen Diskurs in der Gesellschaft sorgen.
Ab Samstag, dem 5. Dezember 2020, 20 Uhr, könnt ihr mein Plädoyer für ein menschenwürdiges Grundeinkommen sowie unsere Reflexionen und Diskussionen über Kunst und Kultur in stürmischen Zeiten auf YouTube sehen und hören.
Euer Konstantin Wecker

Vielen Dank ans Team:
Sendeton & Mischung: Stefan Gienger
Kamera: Florian Moser & Alexander Hubmann
Regie & Bildmischung: Florian Moser
Redaktion: Michael Backmund
Eine Produktion von Florian Moser und dem Mastermixstudio
Dieser Beitrag enthält 272 Wörter
Liebe Grüße aus Rothenburg
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Alles ist vorstellbar! Leider oder zum Glück? ... Es kommt darauf an was DU daraus machst!

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