Gestern war es endlich soweit. Nach dem letzten LT habe ich mich endlich wieder mal mit Micha persöhnlich getroffen und wir haben viel und lange geredet. Auch ein Bier getrunken und eine Currywurst bei Uli gegessen.
Michael sang mir auch seine zwei neuen Lieder vor. Eins davon heißt "Null Luft". Dieses Lied hat mich in eine gewisse Angst versetzt. Es setzt sich mit dem Sterben auseinander. Mit der Sehnsucht frei zu sein. Das zweite Lied ist eigentlich das Leben. Ich habe mir das so interpretiert:"Es gibt eigentlich nichts schöneres, als morgens aufzuwachen, das Fenster steht offen, der Regen prasselt auf die Scheiben, man liegt noch eng angekuschelt und lauscht gemeinsam".
Micha hat mir wieder gezeigt, was für schöne Bilder er in seinen Liedern entstehen lassen kann. Was ich auch beeindruckend fand, ist die musikalische Umsetzung und die extravagante Begleitung.
Micha, das war wieder ein schöner Tag mit Dir.
Gruß Stephan
