Der fränkische Liedermacher Wolfgang Buck berichtet in heutigen Newsletter von seinen Konzerten im Januar und Februar, die er sehr genossen hat, weil es sich endlich wieder so anfühlt hat wie vor Corona.
Im März hat er sich jedoch bei einer Veranstaltung in einer Kirche erkältet und danach noch ein Konzert gegeben, obwohl er gesundheitlich angeschlagen war, weil das eines der Ersatztermine aus der Coronazeit war, welcher bereits mehrfach verschoben werden musste und er brachte es einfach nicht übers Herz, das Konzert SCHON WIEDER abzusagen. Ich kann das sehr gut verstehen, auch wenn es natürlich ziemlich fahrlässig von ihm war, dieses gesundheitliche Risiko einzugehen. Das Alter und so
Nun ist er wieder genesen und hat bis zum Sommer viele weitere Konzerte geplant. Außerdem verweist er auf die Möglichkeit, seine CDs zu bestellen oder herunterzuladen.
Zum Schluss erzählt er noch über eine persönliche Beobachtung aus einem fränkischen Supermarkt, die mich an die Diskussion ums gendern erinnert. Die Jugend von heute kann kein Deutsch mehr
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Liebe Grüße aus Rothenburg
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