Im Falle von Tochter Victoria scheinen sich diese zwei Kreise ja sogar mal wieder zu überschneiden, denn interessanter Weise sieht man sie auf jeden Fall auch vor einem Mikro stehen.
Ich denke, damit könnte schon der Albumtitel verraten sein. Deckt sich auf jeden Fall mit dem Titel eines der neuen Lieder.freude und ehre zugleich:
surrealissounds ist teil des neuen reinhard mey - albums
"das haus an der ampel"
...mitsamt neuen Bildern.Studio-Zeit, 1. Teil - fertig!
Studio-Zeit, Teil 2 folgt im Dezember, dafür gibt's einen guten Grund ...
ich nehme an, weil es keine live-cd mehr geben wird... weil es keine konzerte mehr geben wird...Daraus würde ich mal deuten, dass eine der CDs reinen Gitarren-Versionen enthalten wird;
in seinem heute veröffentlichten Newsletter schreibt Reinhard dazuMarc Zitat: ↑Mo 16. Dez 2019, 08:19Wer die Fotodokumentation zur Studioarbeit aufmerksam verfolgt hat, fragt sich vielleicht auch, ob für das „Skizzenbuch“ und das „Album“ zwei unterschiedliche Gesangsspuren aufgenommen worden sind; offenbar stand Reinhard zwei Mal am Mikrofon. Schön wär‘s ja, so würde das genaue Hinhören noch mehr Freude bereiten.
16 Lieder sind es, nein, genauer zwei mal 16: Denn während die Demos am Schreibtisch in meiner Dichterstube entstanden, kam mir der Gedanke, die Lieder auch einmal in dieser ursprünglichen, schlichten Form, mit den Freund*innen meiner Lieder zu teilen. Also habe ich sie wie zu analogen Zeiten, Gesang und Gitarre gleichzeitig, als musikalische Skizzen wirklich „unplugged“, aber unter idealen Studio-Bedingungen im Teldex eingespielt. Ich nenne diese CD „Das Skizzenbuch“ zum Haus an der Ampel.
Dazu schreibt er nichts, aber sicher ist die Mitwirkung der angesprochenen Künstler. Es könnte schon so sein, wie Du es vermutest, nämlich, dass die Künstler ihre jeweiligen Anteile an einem Lied einzeln eingespielt haben und das ganze dann vom Produzenten am PC arrangiert wird bis es im Sinne des Künstlers passt.Marc Zitat: ↑Mo 16. Dez 2019, 08:19Ein wenig irritiert mich, dass die Studioarbeit offenbar abgeschlossen ist, dass es aber keine Fotos gibt, auf denen die Gastmusiker Jens Kommnick, Ian Melrose, Chris Burgman oder Jeanmarie Peschiutta zu sehen sind. Wollten die eitlen Gastmusiker etwa nicht fotografiert werden? Schicken sie ihre Beiträge per Mail von zu Hause? Möglich ist heutzutage ja alles..