Tote singen besser Vol.1: Leonard Cohen

Leonard Norman Cohen [lɛnərd ˈkoʊən], (geboren am 21. September 1934 in Westmount; gestorben am 7. November 2016 in Los Angeles) war ein kanadischer Singer-Songwriter, Schriftsteller, Dichter und Maler. Seine melancholisch gefärbten, poetischen Songs wurden von zahlreichen Künstlern gecovert. Zu den bekanntesten Liedern zählen The Partisan, Suzanne, Famous Blue Raincoat, Bird on the Wire und So Long, Marianne zu Beginn seiner Karriere sowie in den 1980er Jahren First We Take Manhattan und Hallelujah. In seinem musikalischen Werk werden existenzielle Fragen zu Liebe, Freundschaft, Lebenssinn, menschlichem Leid, Tod und Spiritualität thematisiert. Cohen erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter neun Juno Awards, den Order of Canada, den Ordre national du Québec sowie den Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Literatur und 2015 den Preis der deutschen Schallplattenkritik im Bereich Pop, Rock und Jazz für sein Lebenswerk. 1991 wurde er in die Canadian Songwriters Hall of Fame, 2006 in die Canadian Music Hall of Fame und 2008 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2018 wurde Leonard Cohen posthum ein Grammy verliehen.
Quelle: Wikipedia  mit Stand vom 20.11.2022| Foto ©by User: Rama auf commons.wikipedia.org 
Antworten
Benutzeravatar
Carsten K hat dieses Thema gestartet
Verstorben
Verstorben
Beiträge: 1440
Registriert: Do 17. Jul 2003, 18:09
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal

Tote singen besser Vol.1: Leonard Cohen

Beitrag von Carsten K »

Ich gehe heute in einer Woche zu dieser Veranstaltung:
Mi 25.01.2017, 20:00 Uhr, Bänsch, Bänschstr. 79, 10247 Berlin-Friedrichshain
Hat jemand Lust, mizukommen?
"Startschuss zur Serie "Tote singen besser — Musik-Komödien über unsterbliche Legenden" Vol. 1: Totenwache für Leonard Cohen.
Eintritt: frei.
Austritt: nach Spende.
Beginn: 20:30 Uhr
Sprache: Deutsch & Englisch
► Totenwache für Leonard Cohen:
Leonard Cohen war Poet, Schriftsteller, Songwriter, Frauenheld, Mystiker, Humorist ... und mit ‚Hallelujah‘ ungewollt mitverantwortlich für unzählige Casting-Show-Fremdschäm-Momente.
Der Hardcore-Fan und Übersetzer Bastian und die Biografin Sylvie Simmons versammeln sich mit zwei Musikern und dem Publikum auf der Totenwache für Leonard Cohen. In einer Art "Familienaufstellung" schlüpfen sie in verschiedene Figuren. Suzanne, Marianne, Janis Joplin, Bob Dylan, Phil Spector, Roshi, ein Rabbi, ein Flamencogitarrist und viele mehr erscheinen auf der Bildfläche, um prägende Szenen aus Cohens Leben zu rekonstruieren und seine bekanntesten und unbekanntesten Songs vorzuführen.
Was sie dabei entdecken ist ein Leben zwischen Exzess und Einkehr, zwischen Schwersinn und Komik und zwischen demütiger Selbstaufgabe und messianischer Selbsterhöhung. Eine musikalische Hommage an einen der faszinierendsten Künstler des letzten Jahrhunderts. (Poetisch, liebevoll und triefend vor Ironie und Sarkasmus.)
Text & Idee: Bastian Mayerhofer & Charlotte Saphire Alten
Mit Charlotte Saphire Alten (Regie | Schauspiel | Ukulele), Bastian Mayerhofer (Autor | Schauspiel | Gitarre | Gesang), Alex die Harfe (Harfe | Gesang | Schauspiel) & Francesco de Rosa (Piano | Gesang | Schauspiel)
Eine Koproduktion von Berliner Feinkost - große KLEINkunst und Ralle Balle."
"Wenn man als junger Mensch aussah wie ein Hippie und sich einigermaßen treu geblieben ist, sieht man als alter Sack halt aus wie ein Penner und nicht wie Joschka Fischer."
Harry Rowohlt (1945-2015)

Antworten

Zurück zu „Cohen, Leonard“