Stimmen zu "Mairegen"

Reinhard Friedrich Michael Mey (* 21. Dezember 1942 in Berlin) ist ein deutscher Musiker und seit Ende der 1960er Jahre einer der populärsten Vertreter der deutschen Liedermacher-Szene. Pseudonyme sind Frédérik Mey (in Frankreich), Alfons Yondraschek und Rainer May.
Quelle: Wikipedia mit Stand vom 20.06.2019  | Foto für Banner und Forum: Sven-Sebastian Sajak Deutsche Wikipedia 
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Reinhard Mey (* 21. Dezember 1942 in Berlin) ist ein deutscher Musiker und ein Hauptvertreter der deutschen Liedermacher-Szene. Pseudonyme sind Frédérik Mey (in Frankreich), Alfons Yondraschek und Rainer May. Mey lebt seit 1977 in Berlin-Frohnau in zweiter Ehe mit seiner Frau Hella mit der er drei Kinder hat.
Er betreibt eine offizielle Webseite unter https://www.reinhard-mey.de/  die regelmässig mit neuen Beiträgen gefüttert wird
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Stimmen zu "Mairegen"

Beitrag von Benutzer 76 gelöscht »

Ihr Lieben,
"Mairegen" ist in der 19. Kalenderwoche auf Platz 2 in den Album-Charts eingestiegen, hinter Lena Meyer-Landrut mit ihrem Debüt-Album "My Cassette Player".
Wenngleich mir Chartplatzierungen ziemlich wurscht sind, wie euch wahrscheinlich auch, finde ich diesen Einstieg doch irgendwie beeindruckend und wohltuend. Man muss sich das mal vor Augen halten, mit welcher medialen Dauerpräsenz und mit welcher Dauerbeschallung Lena Meyer-Landrut dorthin mit aller Wucht katapultiert wurde - und Reinhard Mey? Kein einziger Fernsehauftritt, kein einziger Radiotermin, keine Dauerbeschallung (zumindest nicht im Supermarkt oder im Radio, wohl aber bei mir) - das ist wohl einzigartig.
Da höre ich mir doch glatt noch mal "Lenas Traum", pardon, "Larissas Traum" an.
Liebe Grüße,
Marc
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Michaela
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Beitrag von Michaela »

Lieber Marc,
das hast du sehr treffend ausgedrückt und es ist wirklich wunderbar
und wohltuend (ist genau das richtige Wort!) zu erleben, dass die leisen und inhaltsvollen Töne doch die Menschen erreichen können.
Vielleicht erkennen auch immer mehr Menschen den Unterschied zwischen Machwerk und echten Gefühlserlebnissen und sehnen sich danach, ihrem Leben mehr Inhalt zu geben.,,in der Blütezeit der Fast-Food Zivilisation, der Einheitsmeinung und der der Geschmacksautomation, der Plastikgefühle und der High-Tech-Lust, der Plastikgefühle mit dem Einwegfrust....
kein Mensch kann das auf die Dauer aushalten!
Mairegen begleitet mich seit seinem Erscheinen in jeder freien Minute, auch auf dem Weg zur Schule und während meiner Arbeit zu Hause und ich werde nicht müde, zuzuhören, es ist immer wieder ein neues Erlebnis!
Welch ein Geschenk ist ein Lied..!
Liebe Grüße
michaela
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Oberfranke
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Beitrag von Oberfranke »

Hallo,
war die Tage auch schon gespannt, wo das Album einsteigt und hab heute auch schon im Internet geschaut. Habe es gerade über den "Google-Alert" bekommen.
Ist es nicht schön, dass sich Qualität auch in der heutigen, oberflächlichen Zeit einfach durchsetzt?
Auch wenn ein Chartplatz wirklich nebensächlich ist, freut es mich!Genauso wie die Tatsache, dass auch die Hörer, die die Liedermacherszene nicht so "extrem" und dauerhaft verfolgen wie vielleicht wir, das sehr persönliche Album Mairegen offensichtlich "richtig hören". Als Referenz habe ich natürlich nur die Rezensionen bei Amazon, aber diese sind zahlreich und lesen sich wirklich schön.
Eigentlich ein klares Zeichen an die Musik-Industrie, dieses Genre wieder mehr zu fördern. Aber da müssen wir uns, glaube ich, noch etwas gedulden, bis die kurzlebige Massenware wirklich niemand mehr will ;-)
Schönen Abend
Gruß
Stefan
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Nicole
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Beitrag von Nicole »

Hallo Ihr Lieben!
Hier das fand man bei google.....:
>>>>>Neues Album
Reinhard Mey singt für Wachkoma-Sohn
10. Mai 2010 21.43 Uhr, Arne Wilander
Auf seinem Album widmet Reinhard Mey ein Lied seinem Sohn, der seit einem Jahr im Wachkoma liegt.
Ein Künstlerleben lang war Reinhard Mey ein Götterliebling, als Lieddichter hatte er schon in den 60er-Jahren Klasse.
Sein Stück „Über den Wolken“ von 1975 gehört zum Volksliedgut; sein Material fand der Barde aus Wilmersdorf in der Familie, in den Tücken des Alltags, in der Natur.
Alle paar Jahre erschien ein neues Album, danach ging er auf Tournee. Gern erzählte Mey von seinen drei Kindern – vom jüngeren Sohn Maximilian sprach er ohne Bedauern als einem Abwesenden, einem Weltenbummler.
Mey wartet auf kleinste Zeichen seines Sohnes
Vor einem Jahr aber brach der 27-Jährige nach einer verschleppten Lungenentzündung zusammen und fiel ins Wachkoma; seitdem wird er in einer Klinik versorgt. Wann immer es möglich ist, verbringt Reinhard Mey die Zeit bei seinem sprachlosen Sohn.
Ende letzten Jahres schilderte der Vater den Schicksalsschlag in der Sendung von Reinhold Beckmann: Auch das Unsagbare konnte Mey so artikulieren, dass die Schilderung im innersten Mensch-Sein erschütterte. Der Songschreiber erlebt den Horror als ein Schweigen, das nicht endet; er wartet auf das kleinste Zeichen von Bewusstheit bei seinem Kind.
Auf seinem neuen Album „Mairegen“ singt Mey in „Drachenblut“ über Max: „Begierig zu seh’n, in welches Meer der Strom mündet/ Hast du dein Licht an beiden Seiten angezündet/ Nun ringt es flackernd um seinen Schein/ Mein fernes, mein geliebtes Kind, schlaf ein.“ Als „ruhelos Suchenden“ und „Durchreisenden“ bezeichnet er den Sohn: „Ein Doktor Faust, ein Bungee-Springer, frei und ungebunden/ Hast du in den Favelas die Blaue Blume gefunden?“ Zur akustischen Gitarre hört man Streicher. „Ein Lid-Schlag nur, ein Augen-Blick, ein Zeichen ist geblieben/ Und die Entschlossenheit, dich in die Welt zurückzulieben.“
Es ist ein Schlaflied für einen Menschen, der in der ewigen Dämmerung des Geistes lebt. In „Drachenblut“ singt Mey: „Ich hab’ dich so lang vermisst/ Jetzt habe ich dich wieder.“
Die Tragödie erfasst man aber erst, wenn man die Verse von „Das Butterbrot“ hört, das in Meys einzigartigem Duktus vom Zauber des Einfachen handelt: „Hab’ nie was Besseres gegessen als Vaters Hasenbrot.“ <<<<<
Liebe Grüße Nicole :guitargirl:
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Beitrag von Doro1100 »

Hallo Nicole,
Vielen Dank für den Hinweis. Der Artikel ist allerdings bereits in unserem Presearchiv. Migoe war fleißig. ;-)
Wenn Du weitere interessante Artikel findest (bitte unbedingt mit Angabe des Autors und wo + wann veröffentlicht!!) bitte an mich schicken und ich beam das ganze ins Pressearchiv. Dort kann man Artikel auch nach längerer Zeit wieder finden, wenn man Infos zu einem bestimmten Künstler sucht.
Gruß Doro
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Nicole
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Beitrag von Nicole »

Ah Danke Doro!
Sorry, da muss ich zugeben, dass ich fast nie im pressearchiv bin :rotwerd:
Wenn du magst kannst du meinen beitrag auch löschen.....naja wiederum gehen vielleicht auch nicht alle ins pressearchiv :weissnicht: . Wenn ich nochmal was finde schick ich dir :-)
LG Nicole :guitargirl:
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Petra
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Beitrag von Petra »


....naja wiederum gehen vielleicht auch nicht alle ins pressearchiv :weissnicht:

Das müssen sie aber, wenn sie Presseartikel lesen wollen, dafür ist das Pressearchiv da. Hat mich schon gewundert, dass Sky nichts dazu gesagt hat...
Viele Grüße von Petra
P.S. Ich hoffe, Ihr habt Euch ein schönes, neues Zuhause eingerichtet, wenn Ihr schon ein großartiges Liedertreffen verpasst habt.
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wenn man folgendes bedenkt:
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Nicole
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Beitrag von Nicole »

das mit dem Zu hause dauert noch bis 1.7......:-( aber wir haben schon schöne sachen zusammengekauft :-)
Ok, dann nehm ich das mit den Presseberichten zurück....dann bin nur ich so "schlampig" und guck da nicht regelmäßig :rotwerd:
LG Nicole
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Petra
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Beitrag von Petra »


Ok, dann nehm ich das mit den Presseberichten zurück....dann bin nur ich so "schlampig" und guck da nicht regelmäßig :rotwerd:

Musst Du nicht, es ist bekannt, dass das Pressearchiv längst nicht die Beachtung erhält, die es verdient. Aber ins Forum können wir die Presseberichte nicht stellen, das hängt mit den Urheberrechten zusammen.
Viele Grüße von Petra
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fille
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Beitrag von fille »

Mein Lieben,
ihr glaubt es nicht, aber ich die CD doch tatsächlich vorgestern erst das erste Mal gehört. Da wir nach dem Liedertreffen gleich in den Urlaub gefahren sind, habe ich sie erst viel später bestellt.
Die CD dauerte genau so lange wie es dauerte meinen Korb mit Bügelwäsche zu bügeln. Es war also genau der richtige Moment! :-)
Ich möchte nicht alle Lieder kommentieren. Ich möchte nur sagen, ich "liebte" die CD spätestens ab dem 2. Lied "Das erste Mal".
Diese CD ist anders, es fehlen lustige Lieder und trotzdem - die Texte sind so ansprechend und und tröstend. Es spricht eine gewisse Lebenserfahrung und - weisheit daraus.
"Larissas Traum" hat mich sehr angesprochen. Ich kann eigentlich gar nicht mitreden, denn ich DSDS noch nie gesehen. Aber was man darüber hört, genügt. Ich persönlich würde Larissa spontan dazu gratulieren, dass sie verloren hat. Sie hat dadurch die Chance bekommen ihren eigen Weg zu gehen und nicht vermarktet zu werden.
"Drachenblut" ist das persönlichste Lied. Es geht einem schon sehr unter die Haut.
Das Zusatzlied "Was keiner wagt" gefällt mir sehr gut. Besonders weil Mey und Wecker zusammensingen. Es ist typisch für Konstatin Wecker (wenn er auch den Text nicht geschrieben hat). Aber ich finde auch: Wenn man immer das Gegenteil von dem tut, was andere tun, wird man eigentlich ziemlich ferngesteuert. Trotzdem ein schönes Lied.
Liebe Grüße
Marianne
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Beitrag von Benutzer 76 gelöscht »

Liebe Gitarrenspieler unter euch,
in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Akustik Gitarre (4/2010) erklärt Jens Kommnick sein Gitarrenspiel in der Studioversion von "Nachtflug".
Bislang habe ich mich an offene Gitarrenstimmungen noch nicht herangetraut, aber Jens Kommnick erklärt sein Picking bis ins kleinste Detail hinein, sodass ich mich gern mal an dem Lied versuchen werde. Geradezu liebevoll beschreibt Jens Kommnick, wie er an das Lied von Reinhard Mey herangegangen ist: "Ich habe das Arrangement der Thematik entsprechend 'luftig' gehalten, indem ich während des Zupfens immer wieder kleine Atempausen ließ."
Liebe Grüße,
Marc
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clabauter
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Beitrag von clabauter »

Hallo an alle,
in der von Marc erwähnten Zeitschrift findet sich übrigens auch ein besonders für die Gitarristen und Technik-Freunde unter euch interessanter Artikel über die Entstehung des Albums "Mairegen" - u.a. mit einigen Sätzen von Reinhard Mey und Manfred Leuchter.
In dem Artikel wird z.B. recht genau beschrieben, wie die Mikrofonierung in Manfred Leuchters Studio aussah und welche Gerätschaften bei den Aufnahmen zum Einsatz kamen (Mikrofon, Preamp, Software).
Herzliche Grüße vom
ostseelauscher
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Meyse
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Beitrag von Meyse »

Ein später Beitrag auch von mir. Ich habe das Album zum Geburtstag bekommen und erst jetzt im Urlaub die Zeit und Ruhe gefunden, es mit der nötigen Aufmerksamkeit anzuhören. Reinhard Mey kann man halt nicht als Hintergrundgedudel laufen lassen, da muss man richtig zuhören! ;-)
Eigentlich gibts ja euren tollen, ausführlichen Beiträgen nicht mehr viel hinzuzufügen, aber mir ist das letzte Lied noch besonders wichtig, da einige von euch sich damit wohl irgendwie ein bißchen schwer tun.
"Was keiner wagt"
Ich glaube nicht, dass hier gemeint ist, immer und überall das Gegenteil zu tun bzw. ständig in Opposition zu gehen. Aber dann, wenn man der Meinung ist, es sei notwendig, dann soll man auch den Mut dazu haben, so verstehe ich das. Man soll nicht immer "mit den Wölfen heulen" und es ist wichtig, dass man, wohin einen das Leben auch schiebt, vor sich selbst grade stehen kann, um es mit Reinhard zu sagen. Wir sind erwachsen und können selbst entscheiden, wann es in Ordnung ist, sich der Menge anzuschließen und wann, seine eigene Meinung zu vertreten, auch wenn man damit alleine da steht. Aber das wirklich zu erkennen und zu leben, das ist die wahre Kunst.
Eure Meyse
Dieser Beitrag enthält 210 Wörter
"Laß dir nur den Rat geben: Gib nur nichts auf den Rat
des Wetterhahns, der mit jedem Wind tanzt!
Ich glaub', es zählt im Leben nur, dass du, in der Tat,
wie es auch mit dir umspringt, vor dir selbst gradestehn kannst."
Reinhard Mey

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Beitrag von Benutzer 76 gelöscht »

Ihr Lieben,
"Gold" für Mairegen - herzlichen Glückwunsch, lieber Reinhard Mey!
Viele Grüße,
Marc
Dieser Beitrag enthält 16 Wörter

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