Das Forum braucht einen neuen Chef Liebe Forumsgemeinschaft,

ich wende mich heute mit wichtigen Neuigkeiten an euch als Betreiber dieses Forums. Es fällt mir nicht leicht, diese Worte zu schreiben, aber aus persönlichen Gründe werde ich die Plattform zukünftig nicht mehr weiterführen können. Es ist mir ein Anliegen, euch darüber zu informieren und gleichzeitig nach einer Lösung zu suchen, damit das Forum weiterhin existieren kann. Spekulationen über die genauen Gründe sind unnötig, es hat überhaupt gar nichts mit dem Forum zu tun. Mehr Dementi wird es nicht geben.
Was sind die Gründe?
In den vergangenen Jahren wurde es für mich zunehmend schwierig, mich ausreichend um das Forum zu kümmern. Dies zeigt sich nicht zuletzt darin, dass meine eigenen Beiträge immer seltener geworden sind. Obwohl ich die Arbeit an diesem Forum und den Kontakt zu all unseren Besuchern stets als angenehme Erfahrung empfunden habe, sehe ich mich nun mit der Realität konfrontiert, dass ich die aktuelle Verantwortung nicht mehr tragen kann.
Wer macht weiter?
Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass dies nicht das Ende unseres geschätzten Forums sein muss. Daher wende ich mich nun an euch alle und frage in die Runde, ob jemand bereit wäre, die Domain und das gesamte Forum zu übernehmen. Die technische Administration kann ich leider ebenfalls nicht länger gewährleisten, daher suche ich nicht nur nach einem neuen Eigentümer, sondern auch nach jemandem, der die Aufgabe der Serveradministration übernimmt.
Zeitplan und organisatorische Fragen
Mein Zeitplan sieht vor, den "Betrieb" so schnell wie möglich an einen geeigneten Nachfolger zu übergeben. Sollte sich bis zu diesem Zeitpunkt niemand finden, und falls ich keine andere Möglichkeit zur Fortführung des Forums finde, müsste ich die Abmeldung des Dienstes und der Domain wahrscheinlich im April oder Mai 2024 durchführen. Diese Entscheidung würde damit zusammenhängen, dass zu diesem Zeitpunkt die jährlich gebuchten Dienste wie Server, SSL, Domain usw. verlängert werden müssten.

Bis zu diesem möglichen Übergabetermin werde ich selbstverständlich weiterhin die laufenden Kosten (ca. 150 €/Jahr) tragen und mich darum kümmern, dass der Nachfolger sich in das Forensystem, die Dateistruktur auf dem Server sowie die Administration des Servers einarbeiten kann. Meine volle Unterstützung und Erfahrung stehen demjenigen zur Verfügung, der bereit ist, dieses Forum in die Zukunft zu führen.
Bitte meldet euch bei mir, falls ihr Interesse an einer Übernahme habt oder weitere Fragen habt. Lasst uns gemeinsam nach einer Lösung suchen, dass diese Gemeinschaft auch in Zukunft bestehen bleibt.

Ich habe HIEReinen Forenbeitrag eröffnet, der auch für Replys offen ist...

Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Der aus dem bayerischen Bad Reichenhall stammende Liedermacher hat sich durch seine anarchische aber konsequent querköpfige Art im gesamten deutschsprachigen Raum viele Freunde gemacht - und das obwohl er seine Lieder ausschließlich in seiner Heimatsprache - nämlich bayerisch! - singt und kein Blatt vor den Mund nimmt. In diesem Forum besteht die Möglichkeit zum Austausch...
Quelle: Foto für Forum und Banner wurden der Wikipedia entnommen: Stefan Brending (2eight) - Concertbüro Franken,Hans Söllner & Bayaman Sissdem,Konzert,Livekonzert,Livemusik,Musik,Serenadenhof 
Forumsregeln
Am 26.12.2021 habe ich dieses Forum ins Archiv verschoben und für neue Beiträge gesperrt. Hans Söllner hat sich in den bisher 22 Monaten der Corona Pandemie in einer Art und Weise öffentlich positioniert, die für mich persönlich nicht tragbar ist und auch nicht mehr mit einer "kritischen Haltung" oder ganz allgemein mit einer durch die Meinungsfreiheit gedeckten Auseinandersetzung zu tun hat. Wer sich mit diesem Menschen auseinandersetzen möchte oder über ihn mit anderen austauschen will, der kann dies auf Facebook oder bei Telegramm tun und braucht dafür nicht das Liedermacher-Forum.
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von Petra »

Falls es wen interessiert:
Am Donnerstag war es so weit - Hans Söllner kam nach Mannheim! Trotz bester Vorsätze ist es wieder mal recht spät geworden. Irgendwie legt sich immer die falsche Autobahn unter meine Räder. ;-) Inzwischen weiß ich, dass ich bei Mutterstadt auf die A 61 hätte wechseln müssen, da ich aber Doro abholen wollte, die bei Frankenthal wohnt, bin ich halt in Richtung Frankenthal weitergefahren. Auf diese Weise vollkommen orientierungslos geworden, musste mich Doro telefonisch durch die Gegend lotsen. Ihr Mann begrüßte mich dann auch ironisch: "Na, hast Du's leicht gefunden?" Es war schon so spät, dass wir sofort los mussten. Mit ortskundiger Führung gelang es dann relativ einfach, das Capitol in Mannheim zu finden, wo sich im Foyer und auf der Straße schon eine Menge Menschen tummelten. Es war bereits 10 Minuten vor acht, Doro kümmerte sich um die Karten und ich um einen Parkplatz. Mein Problem war glücklicherweise einigermaßen schnell gelöst, da habe ich in anderen Großstädten schon manche Odysee erlebt. Jetzt also zu Fuß zurück zum Capitol, wo mich Doro erwartete. Es war kurz nach acht, als wir den Konzertsaal betraten. Zu unserer Überraschung war er bestuhlt, wir hatten mit Stehplätzen gerechnet. Der Raum war nicht allzu groß, gut gefüllt, aber nicht überfüllt, etliche Leute standen an der Rückwand. Es herrschte bereits eine gute Stimmung, man versuchte, Söllner durch Rufe und Pfiffe auf die Bühne zu locken. Im Saal wurde geraucht und Bier getrunken, auch später, während des Konzerts, wurde ständig Nachschub geholt. Wir schauten über die Reihen, während wir nach vorne gingen, und fanden tatsächlich noch zwei sehr gute freie Plätze direkt am Seitengang in der ersten und dritten Reihe. Doro setzte sich mit dem Fotoapparat nach vorne, aber auch von meinem Platz aus hatte ich freie Sicht auf die Bühne.
Kaum hatten wir uns gesetzt, erschien Hans Söllner zusammen mit vier Musikern – einem Schlagzeuger, einem Keyboarder, einem Gitarristen und einer Bassistin. Die Namen konnte ich nicht behalten, nur, dass sie aus Augsburg und Linz kommen. Obwohl ich in Freiburg Söllner-Plakate gesehen hatte, auf denen seine Haare ganz kurz geschoren waren, erkannte ich ihn an den Rasta-Locken. Sein Publikum brauchte er nicht erst zu erobern, das war bereits auf seiner Seite. Er bedauerte, dass er etwas heiser war. Er hatte einen Tag zuvor ein Interview gegeben, das in einen Streit ausgeartet war, dabei hatte er den Reporter angeschrien. "I gloab, der schreibt nix über mi", sagte er grinsend. Er entschuldigte sich schon mal für den einen oder anderen Räusperer und bat, das Rauchen a bisserl einzuschränken, "außer natürlich, Ihr raucht's was G'scheits". Breites Grinsen. Ob der Appell erfolgreich war, kann ich nicht beurteilen, denn es wurde ganz schön geraucht. Aber ich bin da ja naiv – es wird wohl "was G'scheits" gewesen sein.
Wer nun geglaubt hat, Hans Söllner würde seine Stimme schonen, hatte sich getäuscht. Das Konzert wurde mit dem Lied eröffnet, mit dem auch seine neue CD beginnt, A Drecksau is a Drecksau. Als Süddeutsche hatte ich auf einen gewissen Bonus bezüglich des Sprachverständnisses gehofft, aber der Mann hat eine derart hohe Wortfrequenz pro Minute, dass ich mich voll konzentrieren musste. Vor dem Konzert kannte ich so gut wie keines der Söllner-Lieder, aber beim Anhören der CD erkannte ich am nächsten Tag einige Titel wieder, nämlich Hoffnung, Krautmo, Freiheit und Do hob I’s troffa. Doro hat einen gewissen Vorsprung, weil sie die CD schon länger hat, vielleicht kann sie ja den einen oder anderen Titel ergänzen. Meine Erwartung, mich im Laufe der Abends in das Bayrisch einzuhören, wurde nicht erfüllt, denn mit nachlassender Konzentration verstand ich immer weniger. Es hat aber auch Spaß gemacht, nur die Reggae-Klänge auf sich wirken zu lassen und die Stimmung der Lieder einzufangen. Zu Hause im stillen Kämmerlein, habe ich viel mehr verstanden und nachdem ich jetzt die CD dreimal angehört habe, kommen mir alle Stücke bekannt vor. ;-) Zum Wiedererkennen der Lieder aus dem Konzert, konnte ich mich nur an den Texten orientieren, denn die Musik klang für mich als Neuling immer wieder ziemlich ähnlich, und so lange ich nicht auf den Text achtete, kam es mir öfter so vor, als hätte ich das Stück kurz vorher schon mal gehört.
Auch auf seine Zwischentexte war ich sehr gespannt, und er wusste allerhand zu erzählen. Er sagte zu Beginn, er sei einmal angesprochen worden: "Du erzählst immer nur von der Polizei, von Kontrollen, Hanf und manchmal vom Onanieren. Sag mal, gibt’s für Dich keine anderen Themen?" "Und do hob i geantwort': Naaa!!" So konnten wir uns ausrechnen, was auf uns zukam. Beispielsweise bat er uns, nach dem Konzert die Polizei von ihm abzulenken, er wolle mal gerne ein Stück weit fahren, ohne vier Mal kontrolliert zu werden. Wir sollten alle mit Warnblinklicht losfahren, und wenn die Polizei nicht reagierte, sollten wir solange hinter einem Streifenwagen her fahren, bis sie endlich aufmerksam würden. Außerdem sollten wir unsere Namen und Adressen auf einen Zettel schreiben und bei der nächsten Polizeidienststelle abgeben. Und wenn die dumm gucken und fragen, was das soll, "dann sogt's einfach: Nur damit Ihr's schon mol hobt's". *g* Es sei auch gar nicht nötig, Angst zu haben, denn bei ihm ginge die Polizei ständig ein und aus, "und i bin oiwei no do".
Die Botschaft des Abends war: "Wartet auf die Langsamen!" Er bezog sein Publikum auch immer wieder mit ein mit Zurufen wie: "Ihr wisst's wer Ihr seid's, odda?" und wenn das Echo nicht laut genug war, noch einmal: "Odda?" Dass auf die Frage: "Hobt's Ihr noch a bisserl Zeit?" grenzenloser Jubel ausbricht, ist ja durchaus verständlich, aber es wurden schlichtweg alle Tiraden bejubelt, die er von sich gab, sodass ich schon mal ein mulmiges Gefühl bekam. Er selbst scheut ja auch keine Nazi-Vergleiche, und ich dachte unwillkürlich, dass es damals ähnlich gewesen sein musste, als ein kleiner Mann in eine tosende Menge schrie: "Wollt Ihr den ... (Ihr wisst schon...)?" Die eingefleischten Söllner-Fans waren aber anscheinend doch nicht ganz zufrieden, denn einer rief nach vorne: "Wie soll denn da Stimmung aufkommen, wenn der Saal bestuhlt ist?" Söllner hielt kurz inne, dann zeigte er mit einem sympathischen Grinsen die schönen Zähne und antwortete: "Ja, woaßt, i bin doher kimma und do wor'n die Stui. Es wor mir einfach zu blöd, sie rauszuschoffa." Aber danach standen die Ersten auf und fingen an, sich zu der rhythmischen Musik zu bewegen. Kurz danach begann sich der Raum zwischen der 1. Reihe und der Bühne mit klatschenden und tanzenden Menschen zu füllen, allen voran eine ältere, grauhaarige Dame. Hätte ich die auf der Straße getroffen, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass es sich um einen Söllner-Fan handeln könnte. So langsam fragte ich mich, ob es nicht mal Zeit für eine Pause sei. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir: halb zehn!! Noch eine gute Viertelstunde, und das Konzert war zu Ende. Die Musiker verließen die Bühne.
Das Publikum musste nicht lange klatschen und pfeifen, da kamen sie auch schon wieder zurück. Die erste Zugabe war der berühmte Marihuana-Baam. Es folgten u. a. das Titellied der neuen CD Oiwei I, auch I sig a Grea und ein Lied, das wohl heißen mag Lieber God, heit muss i di amol lob'n, in dem er für alles Mögliche dankt, auch für seinen "knackigen Orsch". ;-) Im Zugabenteil gab es auch gefühlvolle, langsame Lieder, die ich trotz der späten Stunde wieder ganz gut verstehen konnte. Die Zugabe dauerte sage und schreibe 55 Minuten!!! Sacklzement, der Mann hat sein Publikum von kurz nach acht bis fast Viertel vor elf quasi ohne Pause in Atem gehalten. Reschpekt! Aber nun wurde das Licht auf der Bühne gelöscht und man spürte eindeutig: Das war's. Den Feierabend hat er sich aber auch redlich verdient. Und wir, die während des Konzerts nichts getrunken hatten, schauten jetzt in die Röhre, denn der Ausschank war beendet. Nur am CD-Stand gab es noch Gedränge.
Für uns folgte in der Großstadt Mannheim die Suche nach einer Tankstelle, die nachts geöffnet hat, die Rückfahrt zu Doro, nächtliches Quatschen bis um halb zwei und für mich noch die Heimfahrt nach Pirmasens. – Hat Bayrisch wirklich so viele "i"s? Mir scheint, mein Bedarf an "i"s ist für die nächsten zwei Jahre gedeckt. ;-)
Liebe Grüße von Petra
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von Clemens »

Hallo Petra,
einmal mehr Lob und Dank für Deine immer wieder nett zu lesenden Berichte. :-) Auch, wenn Du mich diesmal nicht auf den Weg zu einem Konzert gebracht hast. (Ich hätte mir wohl doch nicht den Ausschnitt eines "Söllnervideos" ansehen sollen...)
Als "Weichei" brauche ich mich ja längst nicht mehr zu "auten" , und verstehen möchte ich dann schon was gesungen wird. Aber bei den Unmengen an neuen und altgedienten (früher hätte ich hier vielleicht das Wort "BARDEN" benutzt), welche wir seit Bestehen dieses Forums hier neu kennenlernen, schaffe ich so wie so nicht mehr alles, was mich interessiert.
Ich hab ja beispielsweise auch mit Roski nie wirklich was anfangen können, dafür habe ich zum Beispie mit CDs von Willi und Zodiak viel Freude.
Aber dazu vielleicht ein gesonderter Beitrag (mal von mir).
Liebe Grüße von Clemens
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fille
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von fille »

Griaß eich God!
Petra schrieb:
Hat Bayrisch wirklich so viele "i"s? Mir scheint, mein Bedarf an "i"s ist für die nächsten zwei Jahre gedeckt. ;-)

Ned, dass i wüßt! Aber vielleicht war Söllners i , dasjenige das dem französischen "moi" entspricht: ICH ;-) .
Dein Bericht ist sehr interessant und farbig gestaltet. Ich habe ja schon fast den Rauch gerochen, weiß bloß nicht ganz welchen "flavour" ich ihm geben soll. :-)
Für die Statistik wäre noch interessant, wie oft er das Wort "Polizei" in den Mund genommen hat...
Clemens schrieb:
Ich hätte mir wohl doch nicht den Ausschnitt eines "Söllnervideos" ansehen sollen...

Hast du das Video vom Hörsaal gemeint: "Liaba God, i muass di heit a bisser lobn"? Das gefällt mir sehr gut! Oder meinst du ein anderes?
Pfiats eich God aus Oberbayern!

Marianne
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von Doro1100 »

Hallo,
Petras schönem Bericht kann ich eigentlich nicht mehr viel hinzufügen! Außer meiner wenigen vorzeigbaren Fotos
>>>> siehe Bilderalben :-D
Ja, Petra glaubst du denn ich konnte mir merken, was der alles für Lieder gesungen hat? Deren Namen ich eh’ nicht aussprechen kann ? Was ich allerdings vom neuen Album vermisst habe war: „Josefina-Marie“!
Nicht allem was Söller so sagt und singt kann ich zustimmen, beispielsweise seine Einstellung zum Thema Drogen. :roll:
Auch kamen mir die anwesenden Fans im Capitol recht unkritisch vor! Als hätte sich nur der kleinere Teil des bunt gemischten Publikums mit den Texten aus einander gesetzt ! Ob es so war, dass viele von den Leuten einfach nur auf die Musik von Söllner stehen und Lust hatten mal wieder richtig „Party“ :prost: zu machen? (…was natürlich auch auch völlig in Ordnung ist!!!)
Es war schon ein ungewöhnlicher Abend! Und obwohl nur Teilstücke von Söllners Zwischen- und Liedtexten bei mir ankamen (mangelnde bayrische Sprachkenntnisse!!) hab ich viel gelacht und Spaß gehabt!
Grüße aus der ehemals bayrischen Pfalz
von
Doro
(…die nach diesem „Konzert-Exzeß" dringend sanftere Töne in Form von 'Hermann van Veen' hören musste!)
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von Clemens »

Liebe Marianne,
Hast du das Video vom Hörsaal gemeint: "Liaba God, i muass di heit a bisser lobn"? Das gefällt mir sehr gut! Oder meinst du ein anderes?

Es war nicht das Video (da hab ich nach wie vor "Kompatibelitätsprobleme").
Ich bekam (bei einem Kurztreffen mit zwei netten hier auch eingetragenen Damen) besagte Video -DVD in die Hände und legte sie in einer einsamen Minute interessiert ein. Zuerst versank ich in unmengen von Tierblut, welches Menschen offensichtlich teils unbeteiligt und teils sogar wie im Rausch in barbarischer Weise vergossen. Mir wurde schnell (wohl durchaus beabsichtigt) übel, aber auch das "Zappen" brachte keine spürbare Erleichterung. Mehr als drei "Reingucker" hielt ich nicht aus...
Liebe Grüße von Clemens
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Nordlicht
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von Nordlicht »

Hallo, Ihr Alle !
Zunächst einmal vielen Dank an Petra für ihren (wie immer) lebhaften (Kurz-) Bericht :-D über das Konzert in Mannheim, der in bildhafter Genauigkeit die Stimmung rüberbringt, und an Doro, die ein paar Bilder gemacht hat, die sich wirklich nicht vor Profi- Fotos zu verstecken brauchen.
Bei der "...und mit / oder ohne- Tour 2005..." ist Söllner ja mit "seiner" Band "Bayaman Siss´dem" unterwegs und bringt hauptsächlich seine durch den jamaikanischen Reggae inspirierten Stücke zum Vortrag. Daß dabei auch ein wenig vom Lebensgefühl der Rastafari - zu dem auch der Konsum von Hanf (ergo: Haschisch bzw. Marihuana) gehört - rüberkommt, dürfte klar sein, zumal sich Söllner seit vielen Jahren zu dieser Religion bekennt. Wobei man aber gleich betonen muß: Söllner hat noch nie zum Konsum genannter Drogen aufgefordert oder hierfür Werbung betrieben. Er ist lediglich der für mich durchaus nachvollziehbaren Meinung, daß, wenn es denn schon sein "muß", man am Besten auf "natürliche" Drogen zurückgreifen sollte. Hanf ist seit vielen Jahrhunderten als Kultur- und Heilkraut bekannt und zeitigt keine bedenklichen Nebenwirkungen. Speziell ist es auch, wie ja oft behauptet wird, keine Einstiegsdroge. Die ist für Söllner eher der, kulturell merkwürdigerweise anerkannte und akzeptierte, Alkohol. Dies aber nur nebenbei. (Wobei das Thema "Legalisierung weicher Drogen" mit Sicherheit einen eigenen und bestimmt interessanten Thread rechtfertigen würde. Vielleicht fängt ihn jemand an...?)
Bei dem schon mehrfach erwähnten "Danke"- Song handelt es sich um den Titel "Loben und Preisen" vom Album "Babylon". Das von Clemens erwähnte "Blutbad" ist das unterstützende Video zum Titel "Ein Dag wia jeda andere" und bildet eine Einstiegssequenz zum Video (bzw. zur DVD) "Wer bloß lacht is ned frei" aus dem Jahr 1995. Die (zugegebenermaßen) schockierenden Bilder untermalen den Text, der sich um zig- tausendfachen Tiermord, um Wald- Rodung und um den alltäglichen Wahnsinn dreht. Wer diesen "Magen- Umdreher" übersteht, der kann viel über Söllners Motivation und seine Einstellung erfahren und diesem außergewöhnlichen Künstler durchaus näher treten.
Auf alle Fälle ist es interessant zu sehen, in welchem Maße Söllner zu polarisieren vermag, was ja auch bei der Diskussion über das Gerichtsurteil im Bereich "Kommentare" mehr als deutlich zu Tage trat.
Es lohnt sich (und hier spreche ich aus eigener Erfahrung), sich ein wenig näher mit Söllner zu beschäftigen. Vielleicht hat ja der Eine oder Andere Lust bekommen, sich anläßlich eines Konzertes eine eigene, fundierte Meinung zu bilden. Gelegenheiten dazu gibt es in diesem Jahr noch genug, wie sich aus dem Tourplan, der ebenfalls in diesem Forum veröffentlicht ist, ersehen läßt. Die Tour führt bis nach Berlin und Hamburg und damit nicht nur in süddeutsche bzw. bayerische Gefilde.
Liebe Grüße und nochmals vielen Dank an Petra und Doro von
ANDREAS.

(...der sich Hansi gleich noch mal von Konserve anhören wird...)


PS: @petra
Es ist nicht böse gemeint, aber Deinen Vergleich des frenetischen Söllner- Publikums mit dem fanatisiertem Nazi- Pöbel bei der Sportpalast- Rede von Göbbels fand ich ein klein wenig unfair und unpassend. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein Künstler - mag er Söllner oder sonstwie heißen - in der Lage ist, sein Publikum zu solchem Gedankenschrott - und damit zu solchen Folgen ! - zu verleiten wie der "Propagandaminister". Dies allein schon deshalb, weil Söllner sein Publikum nicht nur zum Nachdenken auffordert, sondern Angepaßtheit auch im höchstem Maße geißelt. Und wer die bunte Mischung des Konzert- Publikums gesehen hat, der weiß, daß selbst ein "Star", wie es Hansi in den Augen seiner Fans sein mag, diese Fans nicht zu "so etwas" ausnützen kann...
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von Petra »

Lieber Andreas,
Deinen Vergleich des frenetischen Söllner- Publikums mit dem fanatisiertem Nazi- Pöbel bei der Sportpalast- Rede von Göbbels fand ich ein klein wenig unfair und unpassend. ...... Und wer die bunte Mischung des Konzert- Publikums gesehen hat, der weiß, daß selbst ein "Star", wie es Hansi in den Augen seiner Fans sein mag, diese Fans nicht zu "so etwas" ausnützen kann...

ob er es könnte, weiß ich nicht, jedenfalls liegt mir nichts ferner als ihm zu unterstellen, dass er es täte, wenn er könnte. Es war nur ein Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, als ich mitansah, wie einfach ALLES, was er sagte, mit lautstarkem Jubel bedacht wurde. Es kam mir so vor, dass es keine Rolle spielt, was er sagt, Hauptsache das Feindbild stimmt (in diesem Fall der Staat oder einer seiner Vertreter). Doro hat es natürlich wesentlich geschickter ausgedrückt: "Auch kamen mir die anwesenden Fans im Capitol recht unkritisch vor!" Diese gemäßigte Ausdrucksweise hätte es auch getan, da hast Du nicht ganz Unrecht.
Viele Grüße von Petra, die sich nicht zu Hermann van Veen flüchten musste, sondern seit dem Konzert am Donnerstag bis heute ausschließlich die CD 'Oiwei I' gehört hat.
@Doro: Auch mir gefällt Josefina-Marie sehr gut. :-)
Hey, noch ein Monat und ein Tag, dann sehen wir uns in Wien. :-D
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von Nordlicht »

Hallo, Petra !
Ich hatte die Intention, die Du mit dem Sportpalast- Vergleich und den "jubelnden Massen" aufzeigen wolltest, schon durchaus erkannt, nichtsdestotrotz sind solche Vergleiche, wie uns ja allein die Erfahrung aus diesem Forum lehrt :-D , immer ein klein wenig problematisch.
Und ich sehe es auch ein wenig anders: Für mich sind die Fans, die Söllner so angeblich "unkritisch" zujubeln, in ihrer Haltung manchem Staatsdiener oder Polizisten, den gesellschaftlichen Zuständen und der Obrigkeit im Allgemeinen gegenüber durchaus extrem kritisch. Sie applaudieren nur dem, der all das in mancher Hinsicht vielleicht "besser", auf alle Fälle aber lauter und wirkungsvoller auszudrücken vermag.
Auf jeden Fall freut es mich, daß Euer Konzertabend kein gänzlich verlorener war.
Liebe Grüße aus Oberösterreich von
ANDREAS.

(...der sich auch schon auf Wien freut...)
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von fille »

Hallo Petra,
. Es kam mir so vor, dass es keine Rolle spielt, was er sagt, Hauptsache das Feindbild stimmt (in diesem Fall der Staat oder einer seiner Vertreter). Doro hat es natürlich wesentlich geschickter ausgedrückt: "Auch kamen mir die anwesenden Fans im Capitol recht unkritisch vor!"

Es ist natürlich auch so, dass laute Beifallsrufe und Jubelschreie alles andere übertönen. Ich bin sicher,dass einige durchaus (wie du) einigen seiner Sachen kritisch gegenüber stehen. Aber die bleiben eben still....
Liebe Grüße
Marianne
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von Nordlicht »

Hallo, Ihr !
Ich tue mich immer ein wenig schwer, wenn man Hans Söllner (und auch anderen...) pauschal "Feindbilder" unterstellt, die er (bzw. sie) - aus welchen Gründen auch immer - lediglich "abarbeiten".
"Feindbilder" sind eine weitverbreitete Eigenart, die in der einen oder anderen Weise doch jeder mit sich herumschleppt. Schaut Euch doch nur die Feinbilder "Mieter" und "Vermieter" an, die eine Unzahl von Beiträgen in den Kommentaren durchziehen.
Um ein "Feindbild" oder - um es etwas zurückhaltender zu formulieren - ein Vorurteil zu entwickeln, bedarf es in der Regel irgendeines Anlasses. Und da läßt sich die Entwicklung bei Söllner relativ einfach nachvollziehen, denn er hat in vielen Presseartikeln und Interviews erklärt, warum er für oder gegen etwas ist und dementsprechend auch eintritt.
Auf einer von Söllners Fanpages stehen unter "--> Interaktiv --> Downloads" u.a. zwei sehr aufschlußreiche Hörfunk- Features zur Verfügung, die zu hören durchaus lohnenswert sind. Es sind dies die "Ö 1 Hörbilder --- Der Liedermacher als Freistaatfeind" und ein zweiteiliger Sendungsmitschnitt des "Offenen Kanals Berlin", der im ersten Teil die Musik Söllners vorstellt und im zweiten ein ausführliches Gespräch mit ihm wiedergibt.
(Aber Achtung, Analog- Surfer: Es handelt sich hierbei um Dateien von knapp 50 bzw. knapp 80 MB, die auf "alte Art" ewig laden !!!)
Daraus ergibt sich eine sehr deutliche Erklärung zu den Beweggründen für seine "Feindbilder". Vielleicht hört ihr ja mal rein ?
Liebe Grüße aus Oberösterreich von
ANDREAS.

(...der es immer gut findet, wenn man alle Einzelheiten sammelt und sich erst dann seine eigene Meinung bildet...)
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von Nordlicht »

Hallo, Ihr Alle !
Zum hier genannten Konzert konnte ich noch einige Bilder entdecken, die unter anderem auch den von Petra erwähnten, weiblichen "Extrem- Fan" zeigen. Vielleicht mögt Ihr Euch ja selbst mal von der Gemischtheit des Söllner- Publikums überzeugen...
Die Bilder sind einzusehen unter "Bilderalben - Hans Söllner".
Liebe Grüße aus OÖ,
ANDREAS.

(...der allerdings weder Petra noch Doro auf den Fotos entdecken konnte...)
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Beitrag von Doro1100 »

Hallo Nordlicht,
echt klasse die Fotos! :-D
Wo hast du die denn entdeckt??
Ja, genau - das war die völlig abgedrehte Omi! Und Tanzen konnte die....!!! :-o

Viele Grüße von Doro ;-)
(....die es auf keinen Fall bereut hat im Capitol dabei gewesen zu sein und nun öfters mal H.S. neue Scheibe hört!!)
"Musik ist ein Bohrer. Du kannst damit Löcher machen in menschliche Herzen.
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Kein Konzert wie jedes andere - Hans Söllner am 21.04.05 in Mannheim

Beitrag von Nordlicht »

Hallo, Doro !
Diese Fotos - und einige andere - sind unter dem Link
http://www.klangterrorist.de/archiv/050421hans/index.htm 
zu finden bzw. anzusehen.
Liebe Grüße aus OÖ,
ANDREAS.

(...der sich mental schon wieder auf die Arbeit um 18:00 Uhr vorbereitet...)
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Beitrag von Nordlicht »

Hallo, Ihr Alle !
Ich muß mich korrigieren: Doro hat mich nämlich darauf aufmerksam gemacht, daß sie doch auf den "Mannheimer Fotos" mit drauf ist.
Wer´s wissen will, der folgt DIESEM LINK, scrollt die Seite ganz hinab und nimmt das 3. Bild von unten näher in Augenschein. Links neben dem Typ, der sich die Haare aus der Stirn streicht, ist ein (kopfloses) klatschendes Wesen zu bewundern. Und das ist unsere liebe Doro !!!
Mit Kopf hätte ich sie ganz bestimmt sofort erkannt..
Liebe Grüße, mittlerweile aus einem oö. Büro,
ANDREAS.


(...der Doro jetzt zwar kopf-, aber bisher noch nicht sprachlos erlebt hat...) :-D
"But as long as I can see the morning,
in miracles, much more than I can say,
it´s enough to keep me still believing
in drifting hearts, so far away."
(''Book of golden stories''/ RUNRIG)

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