Das Video ist auf dem Reinhard Mey YouTube-Kanal abrufbar
Viele GrüßeDie Liste aller Mitwirkenden in der Reihenfolge ihres Auftritts
Moira Serfling
Sängerin der Hamburg Pop-Duos „Nervling“
https://www.nervling.com/info/
Silke Meyer
Gesang und Violine
Ehemals Violinistin bei „Subway To Sally“ ,jetzt bei „Sidetrack“
https://www.sidetrack-powerfolk.de/band/silke-meyer-violine/
Holly Loose
Leadsänger der Band „Letzte Instanz“, nebenbei Komponist und Buchautor.
https://www.holly-loose.com/biografie/
Katja Moslehner
Bekannt geworden als Leadsängerin der Band „Faun“, jetzt Solokünstlerin.
http://www.katjamoslehner.de/about
Eric Fish
Leadsänger der Band „Subway To Sally“, Initiator der Formation Eric Fish & Friends
https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Fish
Eric Burton
Deutscher Musikmanager, u.a. von Joachim Witt
Andreas Stitz
Leadsänger und Gründer und Songwriter der Band Leichtmatrose
http://preview.leichtmatrose.com/ bzw http://leichtmatrose.com
https://de.wikipedia.org/wiki/Leichtmatrose_(Band)
Esther Jung
Solistin des Projekts „Hamburg Singt“, Teil des Projekts „Sonja und Esther“
https://www.hamburg-singt.de/dasteam , https://www.sonjaundesther.de/us.html
Seraphina Kalze
Klassisch ausgebildete Sängerin, Moderatorin (Kabel Eins - Abenteuer Leben)
https://www.kabeleins.de/tv/abenteuer-leben/abenteuer-leben-im-tv/seraph ...
Daniel Schulz
Solist (Der Schulz) und Leadsänger der Rockband „Unzucht“
https://de.wikipedia.org/wiki/Unzucht_(Band)
B. Deutung (Cello)
Cellist, Schauspieler und Musikproduzent
https://de.wikipedia.org/wiki/B._Deutung
Joachim Witt
Ikone der „Neuen Deutschen Welle“ in der 80er Jahren, Sänger und Schauspieler
https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Witt
Luci Van Org
Ehemals Sängerin der Gruppe „Lucilectric“ , jetzt Solistin.
http://www.lucivanorg.de/ueberluci.html
Ally Storch (Violine)
Violinistin der Band „Subway To Sally“
https://ally-storch.com/ally-storch-2/
Reinhard Mey
https://Reinhard-Mey.de
Band
http://preview.leichtmatrose.com/ bzw http://leichtmatrose.com
Bass / Keyboards
Rick J. Jordan ehemaliger ( bis 2014) Mitbegründer und Produzent der Techno-Pop Band „Scooter“, jetzt Produzent und Bassist bei „Leichtmatrose“
https://de.wikipedia.org/wiki/Rick_J._Jordan
Keyboards / Gitarre
Thomas Fest, Komponist, Keyboarder und Gitarrist bei „Leichtmatrose“
Drums
Tom Günzel, Schlagzeuger der Band „Leichtmatrose“
Schnitt
Sophia Saggau
Initiatoren des Projekts:
Ronny Zeisberg, Fotograf, Regisseur und Videokünstler http://wieglas.de/
Rick J. Jordan
Hallo Victor, das empfinde ich auch so.Reinhards Teil nach dem krawalligen Metal-Abschnitt wirkt für mich dann paradoxerweise in seiner Zurückhaltung besonders kraftvoll.
Und Marc, so sehe ich es auchwenn jüngere und junge Musiker Lieder wie „Nein, meine Söhne geb' ich nicht“ für sich entdecken und es in ihrer Art zu singen und in ihrem Stil in die nächste und übernächste Generation tragen
Hallo zusammen,
Mir ging es genauso an dieser Stelle des Lieds. Ab 4:00 Min. wurde mir erst bewusst, was für ein Meisterwerk Reinhard Mey 1986 mit diesem Lied geschaffen hat. Was er hier singt ist heute noch genauso aktuell wie damals - leider:Oberfranke hat geschrieben: ↑Di 29. Sep 2020, 16:19Ich hatte lange keinen Moment mehr, wo mir binnen Sekunden die Gänsehaut hoch- und die Tränen in die Augen geschossen sind. Bei 3:10min war´s so weit.
Manche Menschen glauben, was Reinhard Mey hier beschreibt, ist nur hypothetisch und trifft auf sie nicht zu, können aber die Grundaussage für sich selber akzeptieren.Und eher werde ich mit ihnen fliehen
Als dass ihr sie zu euren Knechten macht –
Eher mit ihnen in die Fremde ziehen
In Armut und wie Diebe in der Nacht!
Wir haben nur dies eine kurze Leben –
Ich schwör's und sag's euch g'rade ins Gesicht:
Sie werden es für euren Wahn nicht geben!
Nein, meine Söhne geb' ich nicht
Das Video ist aktuell auf Platz 47 der Trends und wurde seit gestern bereits über 180.000x aufgerufen. Das ist ein hoher Wert, zum Vergleich: das Video [note=Openair 2020]https://www.youtube.com/watch?v=2YJw_cr7SXU&t=17s [/note] wurde in den letzten 4 Monaten 312.000x aufgerufen und das Video aus der Zeit der Corona Ausgangsbeschränkungen [note=Der Bär, der ein Bär bleiben wollte]https://www.youtube.com/watch?v=S0spcA3oEkw [/note] wurde knapp 279.000x aufgerufen - innerhalb von 5 Monaten. Wenn ich das richtig sehe, sind seit gestern auch ca. 3500 neue Abonnenten des Kanals dazu gekommen.Alle Beteiligten Künstlerinnen und Künstler haben mit ihrem Gesang, ihrer Kunst und ihrem Handwerk aus Idealismus und persönlichem Engagement dieses einmalige Projekt verwirklicht. Alle, ausnahmslos alle haben auf eine Gage und die Erstattung ihrer Kosten verzichtet, es war nicht einmal die Rede davon. Es ist ein Geschenk, das wir uns beim Aufnehmen des Liedes gegenseitig gemacht haben und das wir Euch nun weiterschenken.
Wir verzichten bewusst auf Werbung im Zusammenhang mit diesem Lied, damit auch auf alle Einkünfte daraus. Wer aber will kann im Namen der Mitwirkenden als Anerkennung die Arbeit von Friedensdorf International e.V. (https://friedensdorf.de ) unterstützen.
Online Spende: https://friedensdorf.de/onlinespende (Bitte bei dem Feld "Nachricht" als Verwendungszweck "Reinhard Mey & Freunde" angeben)
Initiatoren des außergewöhnlichen Projekts waren dabei Ronny Zeisberg (Fotograf, Regisseur und Videokünstler) sowie der Produzent Rick J. Jordan.
Ich kann verstehen, was Du meinst. Beim ersten Hören hatte ich das auch im Hinterkopf. Nach mehrfachem Hören finde ich es aber glaubwürdig und bin der Meinung, dass es angemessen ist. Für mich passt auch die "härtere Gangart" ab Ich werde sie den Ungehorsam lehren... zu der Aussage des Textes und dass die letzte Strophe von Reinhard Mey eingesungen wurde ist einfach nur genial. Die Ruhe und Ernsthaftigkeit, mit der er sein Lied hier abschließt ist der passende Kontrast zu dem Part davor.
Was mir zu dem Song noch so in den Sinn kam:Guten Morgen ihr Lieben.
Morgen ist es so weit: "Nein, meine Söhne geb' ich nicht" kommt als Download auf allen Portalen. Wäre super, wenn ihr das Video nochmal ordentlich teilt. Wir spenden alle Einnahmen ans Friedensdorf International. Und es wäre wunderbar, wenn möglichst viele ihr Profilbild morgen mit dem Coverbild austauschen.
Vielen Dank für eure Unterstützung
Wieglas
und "verdreht" damit die Darstellung von Reinhard Mey, nach der nicht er auf die "zahlreichen Künstler aus der [note=Dunklen Szene]Ich bin an dieser Formulierung hängen geblieben und habe mich gefragt, was es mit der Dunklen Szene auf sich hat - bei Wikipediahabe ich dann erfahren, dass das "Sonic Reducer" ein Magazin für Szene-News aus dem Bereich Electro, Gothic, EBM, Industrial, Alternative, Mittelalter usw. ist. Einige Künstler aus dem Projekt zu "Nein, meine Söhne geb ich nicht (2020) sind in dieser Szene beheimatet.[/note]" zugegangen war, sondern sie haben Kontakt zu ihm aufgenommen und ihn um "Erlaubnis" zur Nutzung seines Lieds gefragt. Ein wenig merkwürdig finde ich auch die Formulierung...der Liedermacher hat sich mit zahlreichen Künstlern aus der Dunklen Szene zusammen getan und ein großartiges Antikriegs-Stück unter dem Namen "Nein, meine Söhne geb' ich nicht" veröffentlicht
weil es aus meiner Sicht eben nicht "natürlich" ist, wenn Künstler, die sich zusammentun und ein Lied covern auf ihre Gage verzichten oder sich darauf einigen, dass die Einnahmen daraus an einen gemeinnützige Organisation gehen. Gerade in diesen Zeiten, wo viele Künstler keine Einnahmen mehr durch Auftritte haben können, ist es umso "ehrenvoller", dass sie sich für so ein Projekt engangieren....Alle Beteiligten haben natürlich auf eine Gage und die Erstattung ihrer Kosten verzichtet. Sämtliche Einnahmen des Projekt gehen an das Friedensdorf International.
Hier verdreht der Autor gar nichts, weil in seinem Text nicht die Rede davon ist, wer auf wen zugekommen ist, sondern nur, dass sich wer zusammengetan hat. Mag aber sein, dass beim Leser der Eindruck entsteht, die Aktion wäre von RM ausgegangen. Insofern ist der Text zwar korrekt, die Wirkung könnte aber inkorrekt sein - wenn wir ehrlich sind, ist das bei dieser Sache aber wurscht.und "verdreht" damit die Darstellung von Reinhard Mey, nach der nicht er auf die "zahlreichen Künstler aus der "Dunklen Szene" zugegangen war, sondern sie haben Kontakt zu ihm aufgenommen und ihn um "Erlaubnis" zur Nutzung seines Lieds gefragt....der Liedermacher hat sich mit zahlreichen Künstlern aus der Dunklen Szene zusammen getan und ein großartiges Antikriegs-Stück unter dem Namen "Nein, meine Söhne geb' ich nicht" veröffentlicht
Abgesehen vom falschen Genitiv ("des Projekt") - "Natürlich" ist fast immer falsch. Was der Autor meint, ist "selbstverständlich". Und auch das ist es nicht, da stimme ich dir zu.weil es aus meiner Sicht eben nicht "natürlich" ist, wenn Künstler, die sich zusammentun und ein Lied covern auf ihre Gage verzichten....Alle Beteiligten haben natürlich auf eine Gage und die Erstattung ihrer Kosten verzichtet. Sämtliche Einnahmen des Projekt gehen an das Friedensdorf International.
Jetzt kann man das "fast" streichen
Viele GrüßeEine Million ...
so viele Male haben Menschen unser Video "Nein, meine Söhne geb ich nicht" angesehen.
Danke, liebe Moira, Silke, Holly, Katja, Eric und Eric, Andreas, Esther, Seraphina, Daniel, B.Deutung, Joachim, Luci, Ally, Leichtmatrose, Rick, Thomas, Tom, Tobi, Sophia und Ronny für Eure Initiative, Euer Engagement, für das Geschenk Eurer Kunst und Eure Herzlichkeit.
Danke, Ihr fernen Freundinnen und Freunde, die Ihr unser Lied und unsere Gedanken mit uns teilt!
Reinhard
Sorry, falscher Fehler! Bei Katja Moslehner habe ich "Faun" gelesen und daher kommt der Irrtum.
Reinhard Mey hat geschrieben:Bogotá: „Unidos por un cambio“, sechs junge Musikerinnen und Musiker haben eine kolumbianische Version des Liedes gemacht und ein Video davon aufgenommen. Auf dem Weg von einem Erdteil zum anderen hat das Lied andere Farben, andere Tempi und einen lateinamerikanischen Stil angenommen, aber Aussage, Intention und der Enthusiasmus sind die gleichen. Wie in unserem Video haben alle Mitwirkenden ihr Engagement in den Dienst einer guten Sache gestellt, denn alle Einkünfte, die das Video einspielt, kommen einer Stiftung für Bedürftige kolumbianische Kinder zu gute.