Die "kritische" Sicht auf "Corona" und die Maßnahmen
Verfasst: Mo 23. Nov 2020, 14:29
Heute möchte ich an diese Thema anknüpfen, indem ich auf ein
Video auf dem Kanal von MrWissen2go bei YouTube aufmerksam machte, welches heute veröffentlicht wurde und sich damit auseinandersetzt, warum es nicht geht, dass auf den Bühnen bei den sogenannten "Querdenker"-Demos völlig haltlose Nazi-Vergleiche in die heutige Zeit gezogen werden
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=rUUOb3MRz-I [/youtube]
Alle Aussagen in diesem Video entsprechen vollständig meiner persönlichen Meinung und ich schließe mich der Argumentation und der Aufforderung von Mirko Drotschmann an.
Am Ende des Videos stellt er uns Zuschauern die Frage, wie wir damit umgehen, wenn wir bei Gesprächen mit solchen Nazi-Vergleichen konfrontiert werden.
Sehr gut finde ich es, dass innerhalb des Videos die Quellen für seine Argumente und Verweise im Video verlinkt sind. Das ist für mich ein weiterer Grund, warum ich dieses Video hier teile. Die Art und Weise, wie hier Journalismus betrieben wird, ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie guter Journalismus betrieben werden sollte. Sachlich und persönlich widersprechen sich meiner Ansicht nach nicht, denn es wird klar und sachlich beschrieben, warum Mirko Drotschmann persönlich es für unangebracht und daneben findet, wenn Vergleiche aus der Nazizeit auf Vorgänge in der heutigen Zeit gezogen werden. Dies tut er sehr fundiert und erklärt auch, wie die Zusammenhänge damals waren und wie die Zustände heute sind.
Leider gibt es im Internet (wie manche auch sagen würden "bei Google") auf sehr vielen Webseiten Beiträge (z.B. bei YouTube, Twitter, Facebook usw.) auf denen Leute zwar Behauptungen aufstellen, diese aber nicht mit (genauen) Quellen belegen. Häufig liest oder hört man nur sowas wie "Sei nicht dumm! Kannste alles bei Google nachlesen! Musst nur richtig suchen!" oder so ähnlich. Auch dort werden Meinungen geäußert, aber oft vollkommen unsachlich, verletzend, herabwürdigend. Das sind für mich die eigentlichen Indikatoren dafür, ob ich einen Beitrag ernst nehme oder ignoriere bzw. mich dagegen ausspreche und eventuell kommentiere.
Video auf dem Kanal von MrWissen2go bei YouTube aufmerksam machte, welches heute veröffentlicht wurde und sich damit auseinandersetzt, warum es nicht geht, dass auf den Bühnen bei den sogenannten "Querdenker"-Demos völlig haltlose Nazi-Vergleiche in die heutige Zeit gezogen werden
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=rUUOb3MRz-I [/youtube]
Alle Aussagen in diesem Video entsprechen vollständig meiner persönlichen Meinung und ich schließe mich der Argumentation und der Aufforderung von Mirko Drotschmann an.
Am Ende des Videos stellt er uns Zuschauern die Frage, wie wir damit umgehen, wenn wir bei Gesprächen mit solchen Nazi-Vergleichen konfrontiert werden.
Sehr gut finde ich es, dass innerhalb des Videos die Quellen für seine Argumente und Verweise im Video verlinkt sind. Das ist für mich ein weiterer Grund, warum ich dieses Video hier teile. Die Art und Weise, wie hier Journalismus betrieben wird, ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie guter Journalismus betrieben werden sollte. Sachlich und persönlich widersprechen sich meiner Ansicht nach nicht, denn es wird klar und sachlich beschrieben, warum Mirko Drotschmann persönlich es für unangebracht und daneben findet, wenn Vergleiche aus der Nazizeit auf Vorgänge in der heutigen Zeit gezogen werden. Dies tut er sehr fundiert und erklärt auch, wie die Zusammenhänge damals waren und wie die Zustände heute sind.
Leider gibt es im Internet (wie manche auch sagen würden "bei Google") auf sehr vielen Webseiten Beiträge (z.B. bei YouTube, Twitter, Facebook usw.) auf denen Leute zwar Behauptungen aufstellen, diese aber nicht mit (genauen) Quellen belegen. Häufig liest oder hört man nur sowas wie "Sei nicht dumm! Kannste alles bei Google nachlesen! Musst nur richtig suchen!" oder so ähnlich. Auch dort werden Meinungen geäußert, aber oft vollkommen unsachlich, verletzend, herabwürdigend. Das sind für mich die eigentlichen Indikatoren dafür, ob ich einen Beitrag ernst nehme oder ignoriere bzw. mich dagegen ausspreche und eventuell kommentiere.